Abschiednahme

Der heilsame Weg des Loslassens

Abschied zu nehmen ist ein ganz bedeutender Teil der Trauerarbeit. Ob noch am Sterbebett, in stiller Zwiesprache am offenen Sarg oder während der gemeinschaftlichen Trauerfeier – auf vielfältige Weise hilft der Abschied, den Tod zu begreifen. Je persönlicher und liebevoller die Gestaltung des Abschieds, desto näher ist man dem verstorbenen Menschen, desto bewusster wird der Verlust. Schmerzhaft, aber hilfreich und heilsam. Ein großer Schritt auf dem Weg des Loslassens. Wenn Sie es wünschen, werden wir Sie dabei behutsam begleiten.

Mitteilung an die Welt

Der Tod eines Menschen betrifft oft nicht nur die nächsten Angehörigen und Freunde. Trotzdem schafft man es in dem emotionalen Ausnahmezustand eines Trauerfalls kaum, sofort alle Bekannten, Nachbarn und Kollegen über den Verlust persönlich zu informieren. Dies geschieht dann über Zeitungsannoncen und Trauerkarten oder Trauerbriefe, bei deren Gestaltung und Weiterleitung wir Ihnen gerne behilflich sind. Gleiches gilt für die späteren Danksagungen. Gemeinsam stellen wir mit Ihnen aus unserem großen Musterkatalog Ihre ganz persönlichen Drucksachen zusammen. Da wir im Bestattungshaus Reinke die technischen Möglichkeiten geschaffen haben, mit modernen Grafikprogrammen Foto- und Bildbearbeitungen nach Ihren Wünschen zu gestalten sowie den Trauerdruck selbst durchzuführen, können wir Ihnen innerhalb kürzester Zeit die gewünschten Drucksachen zur Verfügung stellen – bei uns kommt alles aus einer Hand.

Gerne sind wir auch bei der Formulierung der Texte und der Auswahl der passenden Zitate

Zitate
  • Das Grab ist nur der Vorhang für das Paradies dahinter.
    Rumi
  • Trost gibt der Himmel, von den Menschen erwartet man Beistand.
    Carl Ludwig Börne
  • Gott hilft uns nicht immer am Leiden vorbei, aber er hilft uns hindurch.
    Johann Albrecht Bengel
  • Die Liebe jedoch, sie hört niemals auf.
    Korinther 13,8
  • Heute geh ich. Komm ich wieder,
    Singen wir ganz andre Lieder.
    Wo so viel sich hoffen lässt,
    Ist der Abschied ja ein Fest.
    Johann Wolfgang von Goethe
  • Der Tod ordnet die Welt neu,
    scheinbar hat sich nichts verändert,
    und doch ist die Welt für uns ganz anders geworden.
    Antoine de Saint-Exupéry
  • Der Mensch, den wir liebten, ist nicht mehr da, wo er war,   
    aber überall, wo wir sind und seiner gedenken.  
    Aurelius Augustinus
  • Der Tod ist kein Untergang, sondern ein Übergang:
    vom Erdenwanderweg hinein in die Ewigkeit.     
    Cyprian von Karthago
  • Wenn du an mich denkst, erinnere dich an die Stunde, in welcher du mich am liebsten hattest.
    Rainer Maria Rilke
  • Alle Flüsse fließen ins Meer, das Meer wird nicht voll. Zu dem Ort, wo die Flüsse entspringen, kehren sie zurück, um wieder zu entspringen.
    Kohelet 1,7
  • Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
    Antoine de Saint-Exupéry
  • Versuche stets, ein Stückchen Himmel über deinem Leben freizuhalten.
    Marcel Proust
  • Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern.
    Tot ist nur, wer vergessen wird.
    Immanuel Kant
  • Gerade die Individualität ist das Ursprüngliche und Ewige im Menschen.
    Friedrich Schlegel  
  • Ich liebe die Sterne zu sehr, um Angst vor der Nacht zu haben.
    Galileo Galilei
  • Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind, und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.
    William Shakespeare